Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die von dem US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still 1875 gegründet wurde.
 Still war seiner Zeit weit voraus. Durch seine gute Intuition und genaue Beobachtung der Patienten und ihrer Erkrankungen stellte er schon damals unter anderem genaue Faszienmodelle auf (Faszien: die „inneren Häute“, Bindegewebe). 
Er wusste um die Bedeutung dieses Systems und fand Behandlungsmethoden, die auf dieses System abzielten.
Still vertraute dabei auf die selbstregulatorischen Fähigkeiten des Körpers.

Die Osteopathie bezieht sich in erster Linie auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers.
 Dies ist das Vermächtnis des Begründers Andrew Taylor Still an uns.
 Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Osteopathie immer wieder auf Herz und Nieren wissenschaftlich geprüft.
 Heute können wir mit Recht sagen, dass A.T. Still das wirksamste System begründet hat, welches wir zur Heilung von Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Kindern und Erwachsenen kennen.
 Dabei geht ein Osteopath immer auf die Suche nach der Ursache einer Erkrankung, ohne sich nur an den Symptomen zu orientieren.

Die Osteopathie wird von den meisten gesetzlichen Krankenkassen anteilig übernommen

(bei Vorlage eines ärztlichen Rezeptes)